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Vorstand des CCF e.V.

Bericht zur Jahreshauptversammlung 1998

Ein Rückblick auf das erfolgreiche Jahr 1997 des Computer Club Fichtelgebirge e.V.

Allgemeines

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. 10 Jahre CCF, 5 Jahre MAUS, ein Gartenfest, Clubraumrenovierung, Tag der offenen Tür und Flohmarkt waren ebenso zu bewältigen wie eine außerordentliche Mitgliederversammlung am 02.06.97, die uns das Registergericht eingebrockt hatte. Aber auch die Installation und Konfiguration neuer Hard- und Software stand auf dem Programm. Ein NT-Server integriert jetzt fast alle Rechner im Clubraum, Win95 ist Standardoberfläche auf allen PCs, ein Multimediarechner erlaubt Videobearbeitung im Club und von allen PCs aus kann im Internet gesurft werden. Ein Linux-Rechner erweitert die im CCF vertretenen Betriebssysteme. Dies alles geht finanziell auf das Konto aller ca. 150 Mitglieder, arbeitsmäßig aber sind dafür leider nur ein paar wenige "verantwortlich" - denen ich aber dafür um so mehr danken möchte!

Leider ging das Konzept der Arbeitsgruppen nicht ganz auf, weil sich immer nur die gleichen Personen dafür fanden. Aber trotzdem wurde viel von dem Vorgenommenen geschafft - nur in einem Punkt brachten wir nichts auf die Füße: Es gab keine Chronik zum 10-jährigen Vereinsjubiläum.

Leider auch ein Minuspunkt: Die Entwicklung der AMIGA-Gruppe - Michael Buchmann bemüht sich hier zwar redlich, wesentlich besser als seine Vorgänger, aber alleine steht er (mittelfristig) auf verlorenen Posten. Wohl auch einer der wenigen Punkte, wo es in der Vorstandschaft nicht immer leicht war und ist, einen Konsens zu finden.

Über den Tellerrand schauten wir auch einmal: Am 19.04.97 besuchten einige CCFler den Computer Club Gera und stellten fest, daß dort auch nur mit Wasser gekocht wird. So ein Erlebnis braucht man mal zwischendurch, damit man erkennt, was der eigene Verein Dank der Mithilfe seiner Mitglieder alles schon zu Wege gebracht hat.

In den letzten Monaten werden wir zunehmend mit dem BNV verwechselt. Gut, wir sind im BNV recht ordentlich vertreten und Hilfesuchende in Sachen Internet scheinen wohl nur bei uns richtig beraten zu werden - Dank Sepp und einigen wenigen Internetkundigen.

Das Finanzamt Hof bescheinigte uns wiederum die Gemeinnützigkeit u. a. aufgrund unserer Kurstätigkeiten.

Der T-Online-Zugang wurde gekündigt, da wir als Mitglied des BNV über diesen Zugang im Internet tätig sind. Die Clubseiten im Internet zogen ebenfalls um - vom IGS-Server in Weißenstadt auf den BNV-Server in Weißenstadt.

Aber was tat sich im einzelnen?

Clubabende

Die Clubabende wurden - lt. Anwesenheitsliste (und da tragen sich leider nicht alle ein!) - durchschnittlich von 15 Mitgliedern besucht. Sicherlich sind zur Rush-hour (zwischen 20 und 22 Uhr) wesentlich mehr Personen im Clubraum anwesend. Erfreulich auch, daß immer wieder Nichtmitglieder den Weg zu uns finden. In letzter Zeit "verkommen" die Clubabende etwas zu Surfabenden im Internet, sicherlich immer noch besser als Saufabende.

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Club-Info-Abende

Sehr regen Zuspruch erfreuen sich auch die Club-Info-Abende, die Anfang eines jeden Monats stattfinden. Nach dem sich erfreulicherweise bei einer Rundfrage in der CCF-Gruppe der MAUS ausnahmslos alle für die Beibehaltung dieser Info-Abende ausgesprochen habe, werde ich dies auch fortführen. Letztendlich braucht auch die Vorstandschaft einen Feedback von der Basis - auch, wenn dies bei gewissen Vereinen nicht so ist.

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10 Jahre CCF / Gartenfest / Ehrungen

Am 31.05.97 fand anläßlich des 10-jährigen Vereinsjubiläums ein öffentliches Gartenfest statt. Leider war das Wetter etwas gegen uns - und auch das eine oder andere Mitglied ließ uns im Stich. Daher konnten auch nicht alle zu Ehrenden ihren Bierkrug mit nach Hause nehmen. Auch hier sei ein Dank an die Helfer gerichtet, insbesondere an einige Ehefrauen von Mitgliedern, die den dafür versprochenen Blumenstrauß wohl bis heute noch nicht erhalten haben.

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5 Jahre MAUS WUNSIEDEL

Zusammen mit dem Gartenfest wurde auch das 5-jährige Bestehen der MAUS Wunsiedel gefeiert. Damals noch nicht wissend, wie sich das Verhältnis MAUS - CCF entwickeln wurde. Fakt ist, daß der CCF sich inzwischen als Sponsor der MAUS Wunsiedel sieht - ohne irgendein Mitspracherecht, also als reiner Geldgeber. Im Gegenzug wird den CCF-Mitgliedern ermöglicht, die MAUS kostenlos zu benutzen.

Ärgerlich nur, daß zum Jahresende 1997 Rechnungen über nicht bezahlte MausNet-Gebühren aus den Jahren 1994 und 1995 auftauchten, deren Rechtmäßigkeit die Vorstandschaft anerkennen muß und die vom CCF zu begleichen sind!

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Clubraumrenovierung

Wer heute nach längerer Abwesenheit die Clubräume betritt, wird hoffentlich nicht vom Glanz der Wände geblendet. Die Erlebnisse rund um die Clubheimrenovierung am 20.09. und 11.10.97 sind im Blechdepp (Ausgabe Februar 98) nachzulesen - weshalb ich sie mir hier sparen will.

Durch umfangreiche Materialspenden und den zahlreichen Eigenleistungen wurden nur ein Minimum der veranschlagten Summe verbraucht, weshalb der CCF alle Helfer zu einem Essen einlud.

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Flohmarkt / Tag der offenen Tür

Überwältigt waren wir alle über den Riesenerfolg des Flohmarktes am 26.10.97. Einen ausführlichen Bericht über Hintergründe, Schwierigkeiten und Verlauf der Veranstaltung kann man dem Bericht von Alfons Ulrich im Blechdepp (Ausgabe Februar 98) entnehmen. Der Tag der offenen Tür, der parallel zum Flohmarkt stattfand, war da schon eher ein Nebenschauplatz - die Clubräume waren immer dann bevölkert, wenn man sich im Flohmarkt gegenseitig auf die Füße trat.

Auch hier ein Dank an die Helfer, die ja bei einem Helferessen am 23.01.98, das teilweise vom CCF finanziert wurde, nochmals ihre Erlebnisse untereinander austauschen konnten.

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Anschaffungen

Die dicksten Brocken bei den Anschaffungen im Jahre 1997 stellten sicherlich der NT-Server und der Multimedia-PC dar. Von 21 angeschriebenen Händlern hatten dazu nur 8 ihr Angebot abgegeben.

Daneben wurde noch eine Netzwerkkarte und ein neues Betriebssystem sowie 8 MB Speicher für den Macintosh, sowie ein neues Betriebssystem und 4 MB Speicher für den AMIGA genehmigt.

Einige Sharewareprogramme wurden für den CCF registriert, so z. B. das Maustauschprogramm Einstein, die Internet-Zugangssoftware für den Server Firedoor und das Packprogramm WinZip.

Für den Clubraum wurde ein Anrufbeantworter angeschafft.

Für alle PCs wurden neue Soundkarten besorgt, für den NT-Server eine Teles-ISDN-Karte beschafft.Ferner wurde der letzte 486er PC mit einem Pentium-Board versehen und alle PCs (bis auf den DFÜ-PC) auf Windows 95 umgestellt, einhergehend mit einer Speicheraufrüstung auf 32 MB, Installation von CD-Roms und 1,7 GB Festplatten in jedem PC.

Eine Office 97 SBE-Lizenz, sowie ein Office Pro 97 wurden gekauft. Upgedatet wurde der Picture Publisher auf die ABC Grafik Suite, die auch ein Mini-CAD-Programm enthält.

Reinhard Hoffmann half bei der Beschaffung und Herstellung von weiteren Plakattafeln.

Die Linux-Distribution S.u.S.E. wurde angeschafft und einmal vom Vertreiber kostenlos dem CCF zur Verfügung gestellt - damit konnte eine Version am Flohmarkt verkauft werden.

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Vorstandssitzungen

Neben den 12 Vorstandssitzungen (jeweils am ersten Freitag eines Monats) wurden in 1997 auch zwei außerordentliche Vorstandssitzungen (Vorbereitung Gartenfest, Angebotseröffnung für Neuanschaffungen) abgehalten. Ferner wurden zahlreiche Themen schon im Vorfeld in der Vorstandsgruppe der MAUS durchdiskutiert. Und auch an so manchem Clubabend wurde mal schnell etwas beschlossen, wenn es das Thema erforderte.

In manchen Fragen und zu manchen Themen wurde hart gerungen, aber letztendlich erreichten wir fast immer ein Übereinstimmung und damit auch einstimmige Beschlüsse.

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Kurssituation

Zunächst ein Dank an Stefan Jung, der im abgelaufenen Jahr die Aufgabe übernommen hat, sich um das Kursangebot zu kümmern, die Anmeldungen zu verwalten und die Teilnehmer zu verständigen. Ferner hat er die Windows 95 Kurse abgehalten und dafür auch noch das Skript erstellt! Ein Dank aber auch an die anderen Mitglieder, die sich als Kursleiter zur Verfügung stellten und hoffentlich auch weiterhin zur Verfügung stehen.

Insgesamt fanden in 1997 13 Kurse statt - davon 6 Win95 (27 Teilnehmer), 3 Excel (12), 2 WinWord (7) und 2 PC-Einführungskurse (10). Dazu kamen noch 1 Kurs, den ein Vereins-mitglied für Verwandte / Bekannte abhielt. An all diesen Kursen nahmen 56 Personen teil - darunter nur 1 Mitglied; 3 Kursteilnehmer wurden als Mitglieder geworben. Übrigens waren 84 % der Kursteilnehmer Frauen.

Rechnet man die Kurszeiten zusammen, so wurden von CCF-Mitgliedern 133 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten abgehalten (= 100 Stunden).

Derzeit laufen zwei Kurse (ein Win95- mit 5 und ein Excel-Kurs mit 4 Teilnehmer). Ab KW 10 (erste Märzwoche) werden ein Win95-Kurs (5 Teilnehmer) und ein WinWord-Kurs (6 Teilnehmer) stattfinden. Ab 22.04. folgt dann ein bereits mit 6 Teilnehmer ausgebuchter Win95-Kurs! Parallel dazu werden wir wohl noch einen Excel-Kurs anbieten.

Sehr gut angenommen wurden auch die kostenlosen Vorträge des CCF. Angefangen von Vortrag "Computer und Recht" durch Herrn Staatsanwalt Janovsky, der ähnliche Vorträge später noch bei der VHS und beim BNV hielt - aber nie mit solchen Besucherzuspruch wie beim CCF (gute Öffentlichkeitsarbeit zahlt sich halt aus!), bis hin zu den von Mitgliedern gehaltenen Vorträgen über "Suchmechanismen im Internet", "Programme für Kleinbetriebe" und "Multimedia". Dazu kamen noch HTML-Seminare von Mitgliedern für Mitgliedern und eine Präsentation der im CCF vorhandenen Rechnersysteme.

Ferner wurden noch an einigen Samstagen die Öffentlichkeit eingeladen, sich Informationen zu den Themen "PC-Kaufberatung" und "Hilfestellung für PC-Neulinge" zu holen. Der Zuspruch hielt sich zwar in Grenzen, aber auch diese Veranstaltungen wurden gerne von der Bevölkerung angenommen.

Ferner hielt der BNV Fichtelgebirge inzwischen auch schon HTML-Kurs in unseren Clubräumen - Kursleiter war übrigens immer ein CCF-Mitglied (Bernd Strößenreuther).

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Getränkekasse

Berichtszeitraum: 19.02.97 - 28.01.98

Leider ergab sich im oben genannten Abrechnungszeitraum ein Minus von ca. 22%. Sehr interessant ist die Zusammenstellung der im angegeben Zeitraum eingekauften Getränke:

gekaufte Getränke in Flaschen

Leider fehlen die Zahlen zum Kaffeeverbrauch.

Noch anzumerken sei ein anderes Ärgernis im Zusammenhang mit dem Getränkeausschank: Kaum einer ist bereit abzuwaschen, nach jedem Clubabend stehen eine Reihe nicht abgespülter Gläser und Tassen herum. Genauso quellen die Aschenbecher immer über.

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Raumsituation

So wie der Abwasch, ist auch die Abfallbeseitigung im Club ein Dauerbrenner. Zwar haben wir seit Mitte des Jahres eine recht gut funktionierende Mülltrennung eingeführt, jedoch bleibt die Beseitigung des Mülls noch immer eine schier unlösbare Aufgabe.

Aufgrund der regen Nachfrage bzgl. Benutzung der Clubräume und damit wir auch etwas die Raumnebenkosten abfangen können, haben wir für die Benutzung der Clubräume eine entsprechende Verordnung erlassen. Demnach haben CCF-Veranstaltung stets Vorrang. Ferner müssen alle, die den Clubraum für Schulungen oder sonstige Zwecke benutzen wollen, eine mehr oder minder geringe Gebühr entrichten - dies gilt auch für CCF-Mitglieder, die für Verwandte oder Bekannte Kurse abhalten wollen.

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Jugendgruppe

Die Jugendgruppe entwickelt sich langsam zu unserem Sorgenkind - aber nicht, weil da nichts los wäre, sondern im Gegenteil: Der Zuspruch ist zu stark. Die beiden Betreuer Peter Siegmund und Reiner Hudak sind den Anforderungen fast nicht mehr gewachsen - bis zu 20 Kids tummeln sich manchmal an den Jugendnachmittagen. Eine Trennung in Erfahrene und Anfänger scheint unumgänglich. Nur leider fehlen uns hierfür die Helfer. Deshalb an dieser Stelle die Bitte an alle, sich hier zu engagieren und einmal im Monat sich dafür Zeit zu nehmen. Wenn sich zwei, drei Personen melden, dann kommt jeder nur alle drei Monate einmal dran.

Für die Jugendgruppe läuft im übrigen immer noch das bereits Anfang 1997 beschlossene Aufnahmeverfahren in den Kreisjugendring.

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Blechdepp und Internet-Präsenz

Gibt's keinen, wird danach gefragt, gibt's einen, wird's als selbstverständlich hingenommen - gemeint ist der Blechdepp, unsere Vereinszeitschrift. Wohl nur wenigen ist klar, was da für eine Arbeit dahinter steckt. Artikel sind zu schreiben, zu setzen und das ganze zu layouten - ganz zu schweigen, daß wir immer auf der Suche nach einem Sponsor sind, der das ganze dann kopiert.

Ähnlich die Problematik rund um die Webseiten des CCF! Auch hier werkeln nur wenige im Verborgenen, um den Club weltweit zu präsentieren.

In beiden Fällen heißen die "Haupttäter" Yvonne Röckl und Sebastian Hempel. Ein Dank für die unzähligen Stunden, die in diese Arbeit fließen.

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Geselligkeit

Außer an den Clubabenden wurden auch einige außergewöhnliche Veranstaltungen geboten, die jedoch nicht immer alle angenommen wurden:

Recht gut besucht war der gemütlicher Grillabend am 12.04. in der Petersklause. Und lustig war's auch - erfuhren die Anwesenden doch endlich etwas über die geheime PC-Liebe eines Mac-Users im CCF.

Am 19.04. fuhr dann eine Abordnung im CityMobil der Stadt Marktredwitz zum Straßenfest des Computer Club Gera - eine Abordnung des CCG besuchte uns dann am Gartenfest.

Dieses fand - wie schon beschrieben - am 31.05. statt und litt unter dem kalten Wind!

Für den 08.11. wurde eine Fahrt zur Hobby und Elektronik Verkaufsmesse nach Stuttgart angeboten, für die sich aber keine Interessenten fanden.

Auch nicht gerade berühmt war der Besuch zur Weihnachtsfeier am 08.12. - obwohl's doch da einiges umsonst gab.

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Ausblick

Auch für 1998 gibt es zahlreiche Themen:

Die AG LINUX wird intensiv weiterarbeiten. Dies wird allerdings nicht ohne Anschaffungen ausgehen. Sobald man hier zum Thema X-Window kommt, dürfte das alte 486er Board ausgedient haben. Auch die Festplattenkapazität wird sich dann dem Ende nähern.

Beim NT-Server steht immer noch die Anschaffung eines Datensicherungsmediums an, nachdem Anfang des Jahres das ZIP-Drive installiert wurde. Ggfs. werden für den Server auch einige MB Speicher und einige GB Festplatte nötig sein.

Im PC-Bereich sollten die vier PCs auf Office 97 umgestellt werden.

Ein Schicksalsjahr steht dem AMIGA bevor. Sollten sich keine weiteren Interessenten finden, wird es der Vorstandschaft wohl unmöglich sein, weitere Gelder für den Amiga auszugeben.

Der Blechdepp soll wieder regelmäßiger erscheinen, die Internet-Seiten öfters aktualisiert werden. Ein echtes Zeitproblem...

Für Anfang April steht der Flohmarkt an - diesmal in etwas größerem Rahmen in der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel. Wir werden ca. 12 bis 15 Helfer am Freitag und am Samstag benötigen.

Für den Herbst ist dann wieder eine CDT geplant.

Die Kurse laufen recht gut - Kursleiter werden aber immer gesucht, damit die derzeitigen auch mal entlastet werden.

Wie schon erwähnt, werden auch für die Jugendgruppe Helfer gesucht.

Und was den geselligen Teil anbetrifft: Für den 14.03.98 ist ein Ritteressen in der Petersklause angesagt, zum Preis von DM 35,- plus Getränke. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.

Für den Clubraum ist die Infotafel und die Garderobenrückwand zu erstellen - Handwerker werden noch gesucht.

Das Clubarchiv sollte endlich in Ordnung gebracht werden - von der Chronik will ich ja gar nicht reden.

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In diesem Sinne: Danke für die Mitarbeit in 1997 und helft uns, vielleicht zahlreicher als 1997, auch in 1998 bei der Lösung und Bewältigung unserer Aufgaben.

 

Harald Vogt

 
 
 

Homepage des Computer Club Fichtelgebirge e.V.
letzte Änderung am 23. September 2000 durch Yvonne Röckl