Jürgen Loskarn

Bericht zum Vortrag Rechneraufrüstung oder Neukauf

Nach der Begrüßung der "zahlreich" erschienenen Besucher (zumindest waren fast alle Stühle belegt) gab Jürgen Loskarn einen kleinen Überblick über den Vortrag und übergab dann das Wort an Alexander Frank, der sich bei diesem Thema sichtlich wohl fühlte.

Der Vortrag wurde sozusagen im Dialogverfahren gehalten. Ein von Jürgen Loskarn mitgebrachter PC (ein 486er mit 66MHz) diente dabei als Anschauungsobjekt.

Fachgerecht wurde dieser PC im Laufe des Vortrages Stück für Stück zerlegt und dabei erklärt warum dieses oder jenes Teil für den aufzurüstenden PC nicht mehr oder noch gebraucht werden kann. Dazu stellte Jürgen Loskarn jeweils die passenden Fragen wie z. B.: Warum kann ich WINDOWS 98 nicht installieren? Warum läuft das neu Word so langsam? Wieso kann ich die Digitalkamera nicht mehr an meinen PC anschließen und was zum Teufel ist USB?

All diese Fragen und noch einige mehr konnte Alexander Frank problemlos beantworten. Auch die Fragen der Zuhörer konnten alle beantwortet werden.

Dann der absolute Höhepunkt: Vor den Augen der Besucher wurde mit dem Hammer ein 486er Prozessor der 66 MHz-Klasse zerstört und in den Abfall befördert. Weitere Teile folgten. So wurden den Besuchern - ziemlich drastisch - veranschaulicht, dass sich die Aufrüstung eines 286er, 386er oder 486er absolut nicht mehr lohnt.

Eine Liste über verschiedene Rechnerkonfigurationen klärte die Besucher über "Altes und Neues" auf.

Im weiteren Verlauf des Vortrages zeigten Alexander Frank und Jürgen Loskarn modernere PC-Teile und gaben Ratschläge wie man seinem PC eine Verjüngungskur verschafft.

Nach all diesen Ratschlägen und Vorführungen konnten die Besucher sich mit Fragen an die beiden Referenten wenden, welche und von beiden zufriedenstellend beantwortet wurden.

Am Ende wurden Alexander Frank und Jürgen Loskarn mit einem Beifall belohnt.

Das einzige, was den Referenten nicht gefallen hat, ist die mangelnde Anzahl der Besucher. Es wäre schön, wenn zur nächsten Veranstaltung wieder mehr Zuhörer den Weg zu uns finden würden.

Jürgen Loskarn