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Galaxywars - auf zu neuen Welten
Kurzvorstellung des kostenlosen Online-Echtzeitsimulationsspiels Galaxywars
Stellt euch vor: euch gehört ein eigener Planet. Wir schreiben das Jahr 2620 - es beginnt Galaxywars.
Ihr dürft alles bestimmen - wirklich alles! Ihr beginnt damit auf Eurem Planeten Rohstoffe (Eisen,
Lutinum und Wasser) abzubauen. Ihr baut eure Gebäude und Rohstoffminen aus, legt euch eine Chemiefabrik
zu die Wasser in Wasserstoff umwandelt, produziert Raumschiffe, erforscht u. a. den Raumkrümmungsantrieb
und treibt Handel mit anderen Planeten, schickt Spionagesonden los oder plündert andere Planeten aus,
kolonisiert Zweitplaneten. Ihr macht immer weitere Entwicklungsschritte in Forschung, Verteidigung, Konstruktion
und Produktion. Um nicht allein dazustehen, geht Ihr Allianzen ein.
http://www.galaxywars.de/ ist ein kostenloses Onlinespiel mit über
91.000 registrierten Mitspielern. Das ganze Spiel läuft über eine Webseite ab, man braucht also nichts
downloaden sondern kann nach einer Anmeldung (das Passwort wird über die Emailadresse zugesandt) losspielen.
Es ist jedoch kein Spiel für einen Nachmittag sondern man sollte über Wochen schon täglich ab und
an online sein.
Das Spiel ist ein Echtzeitsimulationsspiel. Manche Entwicklungsschritte brauchen mehrere Tage. Wer bei
diesem Spiel viele schöne bunte Bilder erwartet, liegt falsch. Galaxywars ist textbasierend. Vielleicht
mag das dem einen oder anderen Leser langweilig erscheinen. Ich kann jedoch nur wiedergeben, das dieses Spiel,
das anfangs einfach nur Spaß macht, einen schon bald total in seinen Bann zieht, weil es wirklich
gigantisch-galaktisch-gut ist, wenn auch der Server öfters mal überlastet ist.
So, und jetzt muss ich weiterspielen, meine Handelschiffe beladen und losschicken, eine Spionagesonde
lossenden, dem Nachbar auf seine Nachricht antworten, meine Eisenmine auf Stufe 14 ausbauen, einen fünften
Laserturm zur Verteidigung erstellen, den Ionenantrieb weiter erforschen und ein paar Tarnbomber in Auftrag geben.
Es gibt halt einfach viel zu tun, wenn man für seinen eigenen Planeten verantwortlich ist.
Kerstin Vogt
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